Warum gerade medizinische Dogmen den medizinischen Fortschritt verhindern
Hallo und herzlich willkommen zu diesem Video. Mein Name ist Raik Garve und in diesem Video verrate ich Dir warum gerade medizinische Dogmen den medizinischen Fortschritt verhindern.
Lehrmeinungen mit absoluter Gültigkeit
Doch bevor ich das Ganze machen, müssen wir uns natürlich erst einmal die Frage stellen – Was ist überhaupt ein Dogma? Und da ziehe ich immer gerne meinen Duden zu Rate. Dort findet man folgende Definition zum Thema Dogma. Dort steht – ein Dogma ist nichts anderes als „ … der Anspruch der absoluten Gültigkeit, – man könnte auch sagen der absoluten Wahrheit, und das ist im Prinzip nichts anderes als eine Lehrmeinung, eine Meinung von einzelnen Leuten oder von ganzen Institutionen.
Landläufig bekannt sind die Dogmen ja in erster Linie von der Kirche, aber wir haben auch in der Medizin Dogmen. Und das Problem mit den Dogmen ist folgendes: Sie verhalten sich wie Steine. Sie sind fest, sie sind in Stein gemeißelt, sie sind starr und unveränderlich.
Das Problem dabei ist, dass ein Dogma durch diesen Anspruch auf absolute Wahrheit, natürlich aus der Sicht eines Menschen betrachtet, eine sehr, sehr eingeschränkte Sichtweise auf die Dinge beinhaltet. Und das ist natürlich fatal, weil der Zeitgeist, bei dem solch ein Dogma ursprünglich entstanden ist, sich laufend ändert. Und viele Dogmen, die wir in der heutigen Medizin noch finden können, die stammen ursprünglich aus dem 19.Jahrhundert.
Einer Zeit, in der die Industrialisierung, aber auch verschiedene Kriege und Revolutionen maßgeblich die Gesellschaft geprägt haben. Und diese Denkweise hat sich bis heute noch in der Medizin gehalten. Das möchte ich gerne an einigen Beispielen noch etwas genauer erläutern.
Buchgelehrsamkeit vs. Lebende Realität
Vielleicht noch ein kleiner Einschub, bevor ich das machen. Das Fatale bei diesen Dogmen ist ja, das diese Lehrmeinungen immer noch in Buchform gedruckt werden und damit immer noch Therapeuten-Generationen ausgebildet werden, d.h. heute werden Ärzte aber auch Heilpraktiker und andere Therapeuten aus anderen Berufsbereichen nach völlig veralterten, überholten, und auch widerlegten Lehrmeinungen ausgebildet. Und das ist fatal, denn es geht hier letztlich um Patienten, um Menschen und um das Leben. Und da muß man sich natürlich die Frage stellen – inwieweit diese veralterten Muster oder diese veralterten Meinungen heute nicht eher schaden als nützen.
Schauen wir uns einmal an – was typische medizinische Dogmen sind, die tatsächlich immer noch in der Medizin gebräuchlich sind und nach denen sich auch die Therapien und die Diagnostik ausrichten.
Diese Lehrmeinungen sind wie Glaubenssätze und nach diesen Glaubenssätzen wird jeden Tag überall auf der Welt gehandelt – vor allen Dingen natürlich in der westlichen Welt.
Medizinisches Dogma Nr. 1:
Fangen wir also an: Das Erste, was ich hier aufzeigen möchte ist das Dogma, dass die Krebs-Erkrankungen ursächlich durch Gen-Mutationen entstehen. Ich betone – es geht um das Thema der Ursache. Die Ursache, aus der heraus sich z.B. ein Tumor bilden kann.
Um das ein bisschen anschaulicher zu machen – folgende Analogie. Wenn wir uns vorstellen: ein Klavier hat so und soviel Tasten, jede dieser Tasten entspricht jetzt einfach einmal einem Gen. In dem Moment, wo man auf eine Taste drückt erklingt ein Ton. Im Körper bedeutet dies, dass ein Gen aktiviert wird, wodurch ein Eiweiß entsteht. So wird das im Körper gemacht.
Und jetzt muß man sich nur einfach einmal dieses Bild vorstellen, wie dieses Klavier mit all diesen Tasten, also mit den vielen, vielen Genen plötzlich anfängt, sich selbstständig zu verändern. Plötzlich verändern sich die Tasten, aus einem „A“ wird ein „C“, aus einem „G“ wird ein „H“, einfach aus sich selbst heraus. Wie wahrscheinlich ist das? Ich betone – gesunder Menschenverstand ist hier gefragt. Natürlich geht das nicht – genauso wenig kann sich ein Klavier selber spielen. Es bedarf hier natürlich immer eines Klavierspielers – und dieser Klavierspieler ist bezogen auf uns, auf unseren Körper immer die Umwelt, d.h. die Einflüsse, das Denken, wie wir empfinden, aber auch wie wir uns ernähren, wie wir uns bewegen – alle diese Einflüsse quasi spielen auf unserer Körper-Tastatur die Musik, drücken also Gene an oder Gene aus.
Das nur einmal als kleiner Hinweis, dass dieses Dogma mittlerweile völlig überholt ist. Leider wird nach diesem Dogma immer noch therapiert, immer noch geforscht und es werden immer noch sehr viele Gelder im Grunde verschwendet.
Medizinisches Dogma Nr. 2:
Schauen wir uns das nächste Dogma an, was auch immer noch gefahren wird – es ist die Vorstellung, das der Herzinfarkt ursächlich mit verstopften Gefäßen zusammenhängt – ich betone ganz besonders – Ursache, nicht die Folge – man muß ganz klar differenzieren.
Natürlich gibt es verstopfte Gefäße, aber die Frage ist – ob das wirklich die Ursache ist. Natürlich habe ich jetzt nicht die Zeit, um das alles im Einzelfall auszuführen. Ich möchte aber einfach nur einige dieser Glaubenssätze, dieser Lehrmeinungen, die nach wie vor noch gefahren werden, die aber komplett veraltert sind, einfach einmal aufzeigen.
Diese Vorstellung, dass die verstopften Gefäße die Ursache sind, ist eine klassische Klempner-Theorie. Sie stammt übrigens auch aus dem 19.Jahrhundert. Das Fatale ist nur, das mit dieser Klempner-Theorie die heutigen Herzoperationen, die Bypass-Operationen aber auch die Katheter-Untersuchungen immer noch begründet werde, was natürlich auch viele, viele Komplikationen mit sich bringt. Das sei nur am Rande erwähnt.
Medizinisches Dogma Nr. 3:
Dann gibt es noch ein weiteres Dogma, das ebenfalls ganz tief ins 19.Jahrhundert hinein reicht und zwar die Vorstellung, dass Krankheiten durch Bakterien, aber auch durch Viren verursacht werden.
Dass also von außen Dinge in uns eindringen und uns krank machen.
Das ist so eine typische Vorstellung – wir werden angegriffen von klitzekleinen Partikeln und kleinen gefräßigen und bösen Bakterien und die wollen uns Schaden zufügen. Auch eine typische Vorstellung aus dem 19.Jahrhundert, wo viele Kriege stattgefunden haben, wo sehr viel erobert wurde, wo ein Denken in der Gesellschaft vorherrschte, was auf erobern, unterdrücken, aber auch der Vorstellung, wir könnten uns mit Maschinen die Welt gefügig machen, basierte.
Medizinisches Dogma Nr. 4:
Und auf dieser sogenannten Infektions-Theorie aufgebaut ist das nächste Dogma, nämlich die Vorstellung – Impfungen würden vor Krankheiten schützen. Die Annahme, man bringe in den Körper ein Gift hinein und der Körper sei dann in der Lage, ein Gegengift zu erzeugen, ein sog. Anti-Toxin, einen Anti-Körper.
Auch diese Vorstellung ist im Prinzip auch schon längst überholt. Ich weis natürlich, dass ich hier gerade ziemlich Heilige Kühe der Medizin antaste – aber das möchte ich auch gerne.
Ich möchte vor allem, dass Du Dich selber einmal schlau machst und Dich in dieser Hinsicht ein wenig erkundigst, denn das Wissen um diese Zusammenhänge kann enorm Ängste reduzieren – und das ist mir eigentlich der wichtigste Punkt.
Ich möchte mich gar nicht mit der Medizin anlegen und sagen – das sei alles falsch. Darum geht es gar nicht. Mir geht es darum, einmal einige Punkte anzusprechen die tatsächlich in der heutigen Zeit sehr fragwürdig sind, nach denen aber immer noch gearbeitet wird. Und gerade bei den Infektions-Theorien – ich erinnere kurz an das Thema „Anti-Biotika“-Einsatz. Wer schon einmal so etwas durch hat, der weiss, was ich meine – da ist dann im Grunde die gesamte Magen-Darm-Flora im Eimer und das schwächt enorm den Körper.
Aber, die Vorstellung die Bakterien seien böse und man müsse sie bekämpfen ist im Grunde die Grundlage für diese Art von Therapie.
Es gibt natürlich noch weitere Dogmen, aber ich will es heute bei diesen vier belassen, weil diese die größte Tragweite und damit tatsächlich auch die größten Auswirkungen auf die Medizin haben. Diese Dinge werden leider immer noch unterrichtet, danach werden immer noch neue Ärzte-Generationen ausgebildet.
Leben heißt kontinuierliches Wachstum
Jetzt gucken wir uns das Ganze mal aus einem anderen Blickwinkel an. Das Leben selbst hat etwas in sich – einen Drang nach Wachstum, einen Drang sich zu entwickeln, einen Drang größer zu werden, einen Drang sich zu vervollkommnen. Das ist ganz natürlich, das kann man an jedem Lebewesen beobachten, wenn es sozusagen aus dem Samen heraus wächst, versucht es sich zu vergrößern, sich anzupassen und natürlich die Gegebenheiten, unter denen es wächst optimal zu nutzen.
Genauso ist es, wenn ein Mensch heranreift, ein kleines Kind, ein Baby, ein Kleinkind. Es wächst heran, lernt jeden Tag neu dazu und verfeinert sozusagen immer mehr diesen Prozess. Und der Mensch ist auf dem Weg, während er heranreift, sich zu vervollkommnen – darum geht es. Das ist normale Lebendigkeit, das ist das, was das Leben ausmacht, auch dieser spielerische Umgang, diese Offenheit, diese Neugierde, all das ist natürlich und so war es auch ursprünglich einmal gedacht.
Dogma heißt künstliche Beschränkung
Und was macht ein Dogma, ein Dogma macht nichts anderes, als dass es diesen Drang, diesen Expansionsdrang künstlich durch eine Lehrmeinung einfach einschränkt. Nach dem Motto: So muss es sein! So ist es! Ich habe entschieden – der große Diktator hat gesagt – so ist es und nicht anders.
Und was passiert in dem Moment – das Leben wird zurechtgestutzt. Die Vorstellung über das Leben wird in eine kleine Kiste gepackt, wenn man so möchte, weil dieser Rahmen in vielen Fällen sehr eng gesetzt ist. Und das ist natürlich etwas, was man sehen muß, es ist künstlich, ein künstlich geschaffenes Korsett, es entspricht nicht der Natürlichkeit. Die Natürlichkeit, wenn sie die Zeit hat, wächst über dieses Dogma hinaus.
Nichtsdestotrotz wird dieses Dogma noch in vielen Köpfen aufrecht erhalten. Das muss man einfach klar sagen.
Soweit bin ich mit meinen Ausführungen am Ende. Noch eine kleine Sache zum Schluss. Ich will noch einmal betonen. Wir befinden uns derzeit im 21.Jahrhundert und nicht mehr im 19.Jahrhundert und ich denke es ist mittlerweile an der Zeit, dass wir uns endlich auch dem Neuen gegenüber öffnen. Das bedeutet auch, die althergebrachten Meinungen, die tatsächlich schon durch die neuesten Erkenntnisse aus der Wissenschaft widerlegt sind, endlich zu den Akten zu legen und uns den neuen Dingen gegenüber öffnen. Einfach um eine Medizin zu haben, eine Heilkunde, die tatsächlich mehr dem Leben entspricht und das Leben unterstützt und nicht das Leben bekämpft mit ihren verschiedenen Anti-Mitteln.
Zusammenfassung: Das Lebendige als Maßstab einer Lehrmeinung
Fassen wir das Ganze noch mal zusammen:
Ein Dogma ist nichts anderes als eine Meinung, die irgendwann mal aufgestellt wurde. Eine Lehrmeinung, ein Absolutheits-Anspruch, den jemand in die Welt gebracht hat. Es war ja genauso wie die Vorstellung, dass die Erde eine Scheibe sei.
Diese Vorstellung hatte sich über viele, viele Jahrhunderte gehalten bis man irgendwann festgestellt hat, dass die Erde tatsächlich eine Kugel ist. Und selbst dann noch wurde an dieser alten Meinung, das die Erde eine Scheibe sei, festgehalten. So absurd ist das Ganze.
Dieses Dogma ist im Grunde etwas, was nur wir Menschen, jeder für sich selber hinterfragen kann, und darum möchte ich gerne auch appellieren – erkundigt Euch selber, macht Euch schlau. Ich werde Euch natürlich auch auf dieser Seite Informationen geben, damit Ihr Euch ein bisschen besser und schneller in diesem ganzen Dschungel zurechtfindet, aber nichtsdestotrotz müsst Ihr Euch selber schlau machen und ich möchte Euch ein wenig dazu inspirieren und einladen.
Orientiert Euch einfach am Lebendigen – Ihr werdet sofort das Absurde erkennen, wenn es da Lehrmeinungen gibt, die da sagen, dass Leben so und so zu sein hat, aber das Leben verhält sich dann doch ganz anders. Also macht die Augen auf, seid wach, hinterfragt viele Dinge, die Euch komisch vorkommen, glaubt nicht alles, was in den Büchern geschrieben ist und was das Papier aufgenommen hat.
Mein Professor hat früher immer gesagt – Papier ist geduldig – er hatte so Recht. Orientiert Euch lieber am Lebendigen, schaut Euch lieber dort um, beobachtet ganz genau und Ihr werdet feststellen, dass man dadurch eine viel umfassendere Sichtweise auf das Leben bekommt und natürlich auch auf diese Naturgesetzmäßigkeiten – und damit auch auf die Naturgesetzmäßigkeiten der Selbstheilung.
Ich hoffe, ich konnte Dich ein wenig inspirieren und ein paar Impulse setzen, die Dich zu weiterem Denken anregen – es würde mich sehr freuen. Es freut mich natürlich genauso, wenn Du jetzt unterhalb des Videos ein Kommentar hinterlässt, was Dir am Video gefallen hat, was für Dich neu war, was Dich jetzt so ermutigt hat – ansonsten sehen wir uns in weiteren Videos wieder. Ich wünsche Dir bis dahin alle Gute. Bleib gesund.
Dein